Gebeco macht vier neue China Reisen buchbar
Kiel, 01.03.2024. China ist zurück auf der touristischen Landkarte und die Reisebuchungen ziehen merklich an. Die steigende Nachfrage ermöglicht es dem Kieler Reiseveranstalter, weitere China Reisen buchbar zu machen. Insgesamt bietet Gebeco aktuell 11 China Reisen an. Darunter sieben mit einer maximalen Aufenthaltsdauer von 15 Tagen, sodass die Reisenden kein Visum benötigen. „Die aktuelle Entwicklung in der Deutsch-Chinesischen Touristik beflügelt die Nachfrage bei China Reisen, sodass wir beliebte China Reiseklassiker wieder buchbar gemacht haben und unser Reiseangebot stetig ausbauen können“, sagt Thomas Bohlander, COO bei Gebeco. Alle Reisen sind online und im Reisebüro buchbar.
Die Vielfalt Chinas erleben
Die vier neuen 14-tägigen Reisen legen verschiedene Schwerpunkte. So geht es auf einer der neuen Erlebnisreisen zu den historischen Plätzen Chinas, wobei die zweite neue Erlebnisreise die Höhepunkte Beijngs mit einer Abenteuerreise nach Tibet bis zum Base Camp des Mount Everest verbindet. Die zwei weiteren neuen Reisen stellen den Yangtze in den Fokus und bieten verschiedene Möglichkeiten, China entlang des legendären Flusses genauer kennenzulernen.
Unter den 11 Gebeco China Reisen befinden sich auch drei längere Reisen mit einer Dauer von 16 bis 28 Tagen. „Unsere Reisen zeigen 5.000 Jahre chinesische Geschichte und Kultur und kombinieren bekannte Höhepunkte wie die große Mauer, den Kaiserpalast der Ming- und der Qing-Dynastien sowie die faszinierenden Karstlandschaften von Guangxi zu wahren Traumreisen“, betont Bohlander.
Für alle, die sich aufgrund der Visa-Beschaffung für längere Reisen Sorgen machen, bietet Gebeco einen vollumfänglichen Visa-Service an, der die Beantragung enorm erleichtert. „Dank unserer jahrzehntelangen Partnerschaft mit China seit 1982, können wir unseren Reisenden besonders hochwertige China Reisen anbieten, auf denen sie an der Seite unserer kompetenten Reiseleitung das Land in seiner ganzen Vielfalt und kulturellen Komplexität erleben,“ ergänzt Bohlander.