Wir entdecken Vulkane, Regenwälder und Nationalparks dieses paradiesischen Landes! Natürlich darf auch der Besuch einer Kaffeeplantage nicht fehlen. Mehr über das tägliche Leben und die sinnlichen Genüsse der Region erfahren wir von den freundlichen »Ticos«, wie die Costa-Ricaner sich selbst nennen.
Wir tragen auf dieser Reise einen Teil zur Aufforstung bei, indem wir einen Baum pflanzen und besuchen die Forschungsstation La Selva.
Mit etwas Glück können wir unter den vorkommenden Tieren das Zwei- und Dreifingerfaultier, Nasenbären, Spinnenaffen und vieles mehr beobachten.
Dazu fahren wir zu einem 150 Jahre alten Bauern-Wohnhaus und bereiten uns mit Hilfe der Hausherrin unser eigenes Mittagessen in einer typischen Küche zu.
Das kleine, historische Familienhotel im Landhausstil, die Casona Río Fortuna, liegt in leichter Hügellage und wurde von den heutigen Eigentümern, der jungen costaricanischen Familie Molina Herrera, mit viel Liebe und Hingabe renoviert und wird auch noch heute familiär geführt.
Zudem sind alle Hotels, in denen wir während der Reise unterkommen, durch das staatliche Programm der Zertifizierung für nachhaltigen Tourismus (CST) bewertet worden. Für Reisen 2020 werden diese Zertifikate für freiwillige heimische Betriebe unter anderem nach den Kriterien aktiver Umweltschutz, Wasserwirtschaft, Energiesparprogramme und Beziehung zwischen Gästen und Personal vergeben.
Auf einer Skala von 0 bis 5 werden die Tourismusbetriebe entsprechend eines ermittelten Prozentsatzes kategorisiert. Ein Betrieb in der Kategorie 3 beispielsweise hat bis zu 79% aller Anforderungen für eine nachhaltige Betriebsführung erfüllt. Auf unserer Reise haben die Hotels im Durchschnitt eine Bewertung von 3,5 erreicht und somit werden über 80% der Nachhaltigkeits-Anforderungen erfüllt.